Am kommenden Freitag, 17.01.2025, findet das erste offene Monatsblitzturnier des Jahres statt.
Beginn: 20:30 Uhr
Zeitkontrolle: 3 Minuten + 2 Sekunden Inkrement pro Zug
Modus: Rundenturnier (ggf. doppelrundig)
Monatsblitzturnier am Freitag
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Am kommenden Freitag, 17.01.2025, findet das erste offene Monatsblitzturnier des Jahres statt.
Beginn: 20:30 Uhr
Zeitkontrolle: 3 Minuten + 2 Sekunden Inkrement pro Zug
Modus: Rundenturnier (ggf. doppelrundig)
Neues aus der Schachwelt (2)
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Schach regional
Am 26. Januar findet die Bezirks Blitzeinzelmeisterschaft in Heideck statt
Zum zweiten Mal nach 2018 macht die Deutsche Schach-Amateurmeisterschaft in Bayern Halt. Vom 17. – 19. Januar findet in Ingolstadt das vierte Qualifikationsturnier der laufenden Saison statt. Bezirksligaspieler in Mittelfranken werden noch länger auf eine Teilnahme nahe der Heimat warten müssen, denn am Sonntag ist Ligaspieltag.
Schach national
Ein großes Medienecho – am Sonntag berichtete selbst die Tagesschau – rief der Auftritt von Magnus Carlsen in der Schachbundesliga hervor. Er trug mit einem Sieg über Max Warmerdam zum 5,5:2,5 Erfolg seines Teams St. Pauli gegen die SG Solingen bei. Es war der erste Sieg des Aufsteigers in der Liga. Tags darauf spielte Carlsen gegen Wei Yi remis und St. Pauli unterlag Meisterschaftsfavorit Düsseldorf mit 3,5:4,5.
Bericht bei Chessbase
Video bei Chessbase
Live-Stream St. Pauli – Solingen
Live-Stream St. Pauli – Düsseldorf
Schach international
Alexandra Maltesvskaya wurde neue Blitz-Europameisterin, Anna Ushenina gewannen den Titel im Schnellschach. Beste Deutsche wwar Elisabeth Pähtz auf den Rängen 10 und 18.
Bericht beim Schachbund
Bericht bei Chessbase
Den letzten Qualiplatz für das erste Turnier der „Freestyle Chess Grand Slam Serie“ in Weissenhaus sicherte sich Vladimir Fedoseev. Im Finale gegen Javokhir Sindarov hatte er einen 0:1 Rückstand ausgleichen können und nach zwei Blitzpartien, die jeweils remis endeten, ging es ins Armageddon. Sindarov stnand zwar mit Weiß auf Gewinn, aber letztlich konnte er mit knapper Zeit auf der Uhr nicht mehr Matt setzen.
Vom 18. Januar – 02. Febraur findet das Traditionsturnier in Wijk aan Zee statt. Beim „Wimbledon des Schachsports“ sind im Masters fünf Spieler aus den Top-10 vertreten – Fabiano Caruana, Arjun Erigaisi, Gukesh Dommaraju, Nodirbek Abdusattorov sowie Wei Yi – und auch Vincent Keymer ist wieder mit von der Partie. Beim Challengers gehört Frederik Svane zum Teilnehmerfeld sowie u.a. der junge IM Faustino Oro (Jahrgang 2013).
Neues aus der Schachwelt (1)
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Schach regional
Bei der Kreismeisterschaft sicherte sich Viktor Ratushnyi (SW Nürnberg Süd) mit 5,5/7 den Titel vor Hubert Seibold (SK Zirndorf), Peter Erlbeck (Süd) und Irfan Redzepovic (Süd), die ebenfalls 5,5 Punkte erzielten.
Schach national
Am Wochenende finden die Runden 5 und 6 der Schachbundesliga statt. Es wird kolportiert, dass Magnus Carlsen erstmals für St.Pauli am Brett sitzen wird.
Schach international
Fabiano Caruana hat sich für das Kandidatenturnier 2026 qualifiziert. Er belegte Rang eins im FIDE-Circuit 2024 mit 130.42 Punkte vor Arjun Erigaisi (124.40) und Nodirbek Abdusattorov (108.49).
Bericht bei Chessbase
Das erste Turnier der „Freestyle Chess Grand Slam Serie“ in Weissenhaus wird im Februar stattfinden. Am 07./08.01. kämpfen 16 Spieler im KO-Modus um den letzten Quali-Platz.
Rückblick auf den WM-Kampf 2024:
Ausführliches Interview mit Weltmeister Gukesh
Interview mit seinem Trainer Grzegorz Gajewski
Interview mit Gukesh nach seinem Sieg bei den Indischen U11-Meisterschaften 2017
Robert Hübner (1948 – 2025)
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Der über jahrzehnte beste Schachspieler Deutschlands Robert Hübner ist am 5. Januar 2025 im Alter von 76 Jahren verstorben. Hübner gehörte von 1971 – 1988 durchgehend zu den Top-20 der Welt und war 1981 Dritter der Weltrangliste. 1980 stand Hübner im Kandidatenfinale gegen Viktor Kortschnoi und 1983 unterlag er dem ehemaligen Weltmeister Vassili Smyslov im Viertelfinale auf kuriose Art und Weise: nach einem 5:5 sowie vier weiteren Unentschieden in der Verlängerung entschied das Los in Form einer Roulettekugel zu seinen Ungunsten. Robert Hübner saß bei elf Schacholympiaden für Deutschland am Brett, wobei er 1972 und 1990 jeweils die Goldmedaille am ersten Brett gewann.
Bericht bei Chessbase
Wikipedia-Seite
Nachruf beim Schachbund
Termine Januar 2025
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Schnell- und Blitzschachweltmeisterschaft 2024
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Traditionell finden die Weltmeisterschaften im Schnell- und Blitzschach Ende Dezember statt, die diesmal in New York ausgetragen werden. Vom 26. – 28. Dezember steht Schnellschach auf dem Programm (15+10, 13 Runden, 11 Runden bei den Damen) und am 30./31. Dezember die Blitz-WM (3+2). Bei letzterer gibt es ein neues Format: am 30. Dezember finden 13 bzw. 11 Runden im CH-System statt und die besten Acht spielen an Silvester im KO-Format den Titel aus. Frederik und Rasmus Svane, Matthias Blübaum, Alexander Donchenko, Dennis Wagner und Michael Bezold im Open sowie Elisabeth Pähtz, Dinara Wagner und Josefine Heinemann bei den Damen sind mit von der Partie.
Beginn ist jeweils um 20h MEZ.
11. Wittelsbacher Weihnachtsopen 2024
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Beim 11. Wittelsbacher Weihnachtsopen 2024 in Kelheim belegte Jozef Smyk mit 4,5/7 Rang 34.
Simon-Silvester-Cup 2024
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Erfreuliche 19 Teilnehmer haben sich am letzten Freitag des Jahres eingefunden, um unseren traditionellen Simon-Silvester-Cup im Schnellschach auszuspielen, darunter viele Jugendspieler und Senioren. Auch wenn die namhaften Cracks der ersten Mannschaft zum Großteil fehlten, war mit Lorenz Schilay immerhin der amtierende Pokalsieger als Favorit am Start.
In der 3. Runde musste Lorenz allerdings ein erstes Remis gegen Wolfgang Brunner abgeben und lag damit vor der letzten Runde einen halben Punkt hinter Thomas Hummel, gegen den es in der Schlussrunde dann auch ging. Lorenz konnte sich dabei dank eines Qualitätsopfers einen starken Freibauern verschaffen, der es bis nach a7 schaffte und letztlich Lorenz den Sieg bescherte.
Auf den zweiten Platz kämpfte sich dann noch Wolfgang Brunner, vor Thomas Hummel, der mit es einer sensationellen Leistung noch aufs Treppchen schaffte. Stark auch der „Newcomer des Jahres“ Marco Holzberger, der schon bei der Stadtmeisterschaft überraschte, und hier den vierte Platz belegte.


Die ersten zehn der Endtabelle konnten damit bereits Punkte für den Super-Cup 2025 einheimsen.
Weihnachtsfeier 2024
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Bei der traditionellen Weihnachtsfeier des Schachklubs Neumarkt im Gasthof Hiereth durfte 1.Vorsitzender Sebastian Mösl knapp 70 Mitglieder begrüßen. In seinem Jahresrückblick konnte er wieder von zahlreichen Erfolgen und Aktivitäten des Vereins berichten. Es wurden die Sieger der diesjährgen Vereins- und Stadtmeisterschaften sowie des 2.Neumarkter Super-Cups und langjährige Mitglieder geehrt. Höhepunkte des Abends waren wie gewohnt eine Filmvorführung – diesmal ließ man die 75jährige Vereinsgeschichte Revue passieren – sowie die Weihnachtstombola, ehe man den Abend gemütlich ausklingen ließ.
Das Jahr 2024 war für den Verein ein besonderes, feierte man doch sein 75-jähriges Bestehen. Doch leider musste man den ein oder anderen sportlichen Nackenschlag einstecken. Besonders bitter, da vollkommen unnötig, war der Abstieg der ersten Mannschaft als Neunter der Reginonalliga Nordost, in der man erstmals in der Vereinsgeschichte spielte. Die Zweite ließ im Aufstiegskampf der Kreisliga 1 auch einige Chancen aus und wurde Dritter. Dank des Verzichts des Vize-Meisters Jäklechemie III, konnte doch noch der dritte Aufstieg in die Bezirksliga II gefeiert werden. Aufgestiegen ist auch die dritte Mannschaft als Vize-Meister der Kreisliga 3. In beiden Ligen stellte der SK Neumarkt den besten Spieler: Andreas Hierl mit 8,5/9 in der K1, Noah Lehner mit 7/7 in der K3 (vor Johannes Hierl mit 5,5/6). Bei den Bayerischen Schnellschachmeisterschaften war der Verein erstmals in die Oberliga aufgestiegen, schnupperte dort sogar am Podestplatz und man wurde starker Sechster. Eine Saison zum Vergessen erlebte dagegen die U20-Mannschaft in der Landesliga Nord. Zahreiche Ausfälle führten dazu, dass man in drei der sieben Runden nur zu Dritt antreten konnte und man belegte als Achter einen Abstiegsplatz.
Bei den Jugend-Bezirksmeisterschaften wurde Andreas Hierl Dritter in der U16 und durfte erstmals an den Bayerischen Meisterschaften teilnehmen, bei denen er Rang 14 belegte. Drei Neumarkter waren wieder bei den Deutschen U25-Meisterschaften vertreten: in der Gruppe B erzielten Andreas Hierl mit 6/9 auf Platz 15 und Christoph Reger mit 5,5/9 auf Rang 25 sehr gute Resultate. Den Vogel schoß aber Vinzen Schilay in der Gruppe C ab, der sich mit 7,5/9 die Deutsche Vize-Meisterschaft sicherte.
Auch im Schulschach gab es erfreuliches zu berichten. Dem Willibald-Gluck-Gymnasium gelang in der Wertungsklasse III mit 14:0 Punkten die Titelverteidigung bei den Bayerischen Schulschachmeisterschaften und bei den Deutschen Schulschachmeisterschaften blieb das WGG ungeschlagen und wurde zum zweiten Mal nach 2005 Deutscher Vize-Meister. Darüber hinaus wurde das WGG von der Deutschen Schachjugend als Deutsche Schachschule ausgezeichnet. Bereits seit dem Schuljahr 1992/93 leitet Franz Xaver Beer einen Wahlkurs Schach am WGG, eine Erfolgsgeschichte bis heute und da war die Bewerbung eigentlich schon lange überfällig. Damit gibt es in Neumarkt nun zwei Deutsche Schachschulen, denn die Theo-Betz-Schule erhielt diese Auszeichnung bereits 2015 und 2022. Ein Grund dafür ist das große Schulschachturnier, das in der zehnten Auflage stattfand und wieder über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatte.
Es wurden wieder zahlreiche Vereinsturniere durchgeführt, darunter erstmals der Vereinspokal in drei Gruppen mit 46 (!) Teilnehmern. Auch neben den Brettern war wieder viel los: Jugendzeltlager, Grillfeier, Ferienkurs, ein Ausflug mit unseren Jüngsten zum Bowlen, die Teilnahme am Altstadtfest und am Neumarkter Volksfestzug 2024 – erstmals mit einem Blumenwagen – rundeten das Jahr ab.
Danach wurden die Sieger der Vereinsturniere geehrt, angefangen mit dem Vereinspokal, den Lorenz Schilay vor Ralf Seitner und Jozef Smyk für sich entscheiden konnte. Bei der Blitz-Vereinsmeisterschaft holte Ralf Seitner den Titel vor Jozef Smyk und Erwin Hirn. Die Stadtmeisterschaften im Herbst wurden zu den großen „Andreas-Hierl-Festspielen“, dem ein historisches Triple gelang: als erstes Vereinsmitglied wurde er im selben Jahr Stadtmeister, Jugendstadmeister und Blitz-Stadtmeister! Martin Simon und Thomas Hummel komplettierten das Podest bei der Stadtmeisterschaft, Jozef Smyk und Sebastian Mösl bei der Blitz-SM. Theo Markert verteidigte seinen Titel in der Gruppe I der Jugendstadtmeisterschaft vor André Stettinger und Oleksandr Krushevsky. In der Gruppe II belegten Ivan Krushevsky und Vinzenz Schilay die Plätze zwei und drei. Den Gesamtsieg des zum zweiten Mal ausgetragenen Neumarkter Super-Cups, in den die besten Ergebnisse der Vereinsturniere in Blitz, Schnell- und klassischem Schach eingehen, holte Ralf Seitner mit 117 Punkten vor Martin Simon und Jozef Smyk mit je 105, Thomas Hummel mit 95 und Sebastian Mösl mit 85. Ralf war auch Disziplinsieger in Blitz- und Schnellschach mit der Maximalpunktzahl, Andreas bester im klassischem Schach.
Daraufhin wurde Winfried Weber die Vereinsnadel in Gold für seine 40jährige Mitgliedschaft verliehen, wobei er u.a. von 1997 – 2001 den Vorsitz des Vereins innehatte. Wolfgang Brunner – ebenfalls bereits über 40 Jahre im Verein – blickte auf den gemeinsamen Werdegang zurück. Andreas Hierl wurde für 10 Jahre Mitgliedschaft geehrt.
SKN-Turnierkalender 2025
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Im Jahr 2025 werden wieder zahlreiche Turniere ausgetragen:
Die aktuelle Terminplanung ist dem folgenden PDF zu entnehmen.
Insbesondere die Termine der zweiten Jahreshälfte sind unter Vorbehalt. Auch sonst können sich noch kurzfristige Änderungen ergeben, die aber rechtzeitig auf der Homepage mitgeteilt werden.