DeutscheEM 2016 – SKN on tour

Posted by Sebastian in Jugend 15/16, _Saison 15/16 | Kommentare deaktiviert für DeutscheEM 2016 – SKN on tour

20160515_DJEM2016 (0)Zum dritten Mal nach 2012 und 2013 hat sich ein Nachwuchstalent des SK Neumarkt für die Deutschen Meisterschaften qualifiziert, die dieses Jahr vom 14. – 22. Mai in Willingen stattfinden. Eva Schilay darf sich als Bayerische Vize-Meisterin in der U16w mit den besten Spielerinnen Deutschlands messen und geht dabei als #19 des 26köpfigen Teilnehmerinnenfeldes ins Rennen. Zusätzlich nehmen erstmals gleich sieben Neumarkter an den offenen Turnieren teil: #17 Kevin Beesk, #23 Maximilian Lutter und #58 Lorenz Schilay in der U25 A, #34 Maria Schilay, #56 Timon Götz und #75 Johannes Hierl in der U25 B sowie #14 Vinzenz Schilay im KIKA-Turnier.

Turnierseite

Wir werden wie immer versuchen Euch tagesaktuell auf dem Laufenden zu halten – drückt die Daumen!

UPDATE: Die letzte Runde ist gespielt. Kevin beendet das Turnier mit 5,5/8 auf Rang 32 und Eva landete auf ihrem Setzlistenplatz 19.


Anreisetag:
Die beiden Neumarkter Autos sind problemlos in Willingen angekommen. Dort sind wir im Ferienhaus am Sonnenhang in zwei Ferienwohnungen untergebracht. Das Wetter ist einem Wintersportort angemessen, es ist unangenehm kühl und morgen soll es 2 Grad haben…
Nach der Registrierung gingen die U25-Spieler erst mal zum Einkaufen, während für Vinzenz bereits die erste Runde anstand, wo er den ersten Neumarkter Punkt einfuhr.
Vor der Eröffnungsfeier sorgte Küchenchef Sebi für die Verköstigung der hungrigen Mäuler, ehe man den ersten Abend mit schachlichen Aktivitäten ausklingen ließ.

Tag 1:
Eva spielte bei ihrer DJEM-Premiere am Live-Brett gegen #6 Katrin Leser (SV Weingarten/1862), musste sich nach einem Fehler aber geschlagen geben. Damit war sie aber die einzige, die zum Auftakt eine 0 schreiben musste. Timon gewann seine Partie sehr schnell, Johannes hielt gegen die #17 der Setzliste Judith Bünte (Rhedaer SV/1468) remis und Maria holte nach zwischenzeitlichem materiellen Rückstands doch noch den ganzen Punkt. Kevin und Lorenz gewannen ebenfalls, während Maxi trotz gutem Beginns nicht über ein Remis hinauskam. Derweil gewann Vinzenz auch seine zweite Partie, verlor aber in Runde drei.

Am Nachmittag spielte Maria am Live-Brett, was erneut kein gutes Omen war. Nach zwei fragwürdigen Zügen drohte ihr Läufer eingefangen zu werden und die Rettung war schwer zu sehen. Kevin, Maxi und Johannes remisierten, wobei Johannes nach einem Figurenopfer vier verbundene Freibauern für seinen Läufer bekam und auch noch auf Gewinn hätte spielen können. Kevin dagegen geriet in Bedrängnis ob seines rückständigen Bauers auf d7, rettete sich aber ins Unentschieden. Maxi hatte minimalen Vorteil, mehr aber auch nicht. Lorenz verlor einen Bauern und bekam obendrein ein paar Bauerninseln zu viel um die Stellung halten zu können. Timon war mit zwei Mehrbauern bereits auf einem guten Weg, stand dann aber mit einer Quali weniger da. Doch er kämpfte und wurde nach vier Stunden belohnt als sein verbliebener Bauer durchmarschierte. Vinzenz holte im KIKA seinen dritten Sieg und befindet sich damit im Verfolgerfeld. Eva gelang in der zweiten Partie gegen Anna Weiten (SV Riegelsberg/1415) ihr erster Erfolg bei einer DJEM. Zwar hielt sie sich zunächst noch zurück, setzte dann aber doch zur siegbringenden Attacke an.

Tag 2:
Als Kontrastprogramm zu gestern stand nicht nur keine Doppelrunde an, der Vormittag war frei und so klingelte auch kein Wecker um 7 Uhr. So war neben etwas länger Schlaf auch ausreichend Zeit für Vorbereitung oder ausgiebige Internet-Blitzpartien (für die findet Maxi aber immer Zeit…).
Vinzenz dagegen musste schon eher ran, verlor aber in den Runden fünf und sechs, ehe er in der letzten Runde seinen vierten Punkt einfuhr. Damit klassierte er sich auf Rang 24. Starker Zweiter wurde übrigens Milo Müller (SC Windischeschenbach) mit dem sich Vinzenz seit einiger Zeit bei den OSJ-Cups um den Turniersieg duelliert.
Das Live-Brett brachte dann auch Timon kein Glück. Er verlor im Mittelspiel einen Bauern, verpasste leider eine mehrzügige Taktik, die den Bauern zurückgewonnen hätte und stand gegen die verbundenen Freibauern am Damenflügel in der Folge auf verlorenem Posten. Maria konnte derweil einen Kurzsieg verbuchen, nachdem sie sich aus einer bedrohlichen Fesselung mit einem Abzugsangriff der Qualität und Partie einbrachte befreien konnte. Maxi und Johannes spielten zum dritten Mal Remis: bei Maxi sah es wieder gut aus, aber es reichte nicht zum Gewinn. Johannes kam aktiv aus der Eröffnung und nutzte seine besser postierten Figuren zu einem Bauerngewinn im Turmendspiel. Dieses wäre auch gewonnen gewesen, aber nach einem Fehler rettete sich die Gegnerin noch ins Remis. Lorenz setzte sich dank aktiver Schwerfiguren durch und Kevin knetete sein Endspiel über fünf Stunden bis es doch zum Gewinn reichte. Eva konnte den „Live-Brett-Fluch“ beenden und erzielte ein Remis gegen #8 Katharina Reinecke (SK Langen/1845). Im geschlossenen Sizilianer tat sich nicht viel, am Ende waren beide Spielerinnen unter fünf Minuten angekommen und ein Weiterkommen war für keine in Sicht.

Tag 3:
Heute stand die zweite Doppelrunde auf dem Programm, wobei das Aufstehen so manchem heute schwer fiel. Dies galt traditionell nicht für Maria die mit ihrem Gegenüber kurzen Prozess machte und die Grundreihenschwäche gekonnt ausnutzte. Johannes blieb seiner Remis-Linie treu und teilte zum vierten Mal mit einem nominell stärkeren Gegner den Punkt. Maxi dagegen führte einen Mehrbauern zum ersten Sieg und Kevin stoppte den Lauf des Neu-Erlangers Tino Kornitzky der zuvor zwei 2000er sehenswert bezwungen hatte, indem er seine Opfer widerlegte. Timon geriet früh in die Defensive und zollte dem gegnerischen Läuferpaar mit einem Quali-Verlust Tribut. Lorenz verlor im Mittelspiel einen Bauern und konnte gegen die gegnerischen Schwerfiguren nichts mehr ausrichten. Eva musste heute leider ein bayerninternes Duell gegen die Bayerische Meisterin Sindy Kail (SK Klingenberg/1716) austragen, der sie bei der Bayerischen als einzige eine Niederlage beibringen konnte. Nachdem Eva ein Damenschach übersehen hatte, geriet sie in die Defensive, konnte sich aber verteidigen bis man im Turmendspiel den Punkt teilte.

Am Nachmittag riß Johannes Serie – leider in die falsche Richtung. Er gewann zwar zunächst einen Bauern, übersah dann aber eine Springergabel die die Partie kostete. Maria hatte zu viel Angst vor dem drohenden gegnerischen Bauernsturm am Königsflügel und rochierte nicht, was sich negativ bemerkbar machte. In schwieriger Stellung verpasste sie es die gegnerischen Freibauern unschädlich zu machen, wonach einer durchmarschierte. Timon gelang es seinen d-Bauern bis auf die zweite Reihe zu bringen, was Materialgewinn nach sich zog. Lorenz gewann einen Bauern und verwertete diesen Vorteil, während Maxi eine Figur für zwei Bauern ins Geschäft steckte, in der Folge den Gegner einschnürte und zur Aufgabe zwang. Kevin brachte das Live-Brett auch kein Glück, er war mit seiner Kampfpartie aber trotzdem zufrieden. Leider war ihm ein Turmopfer mit folgendem Dauerschach entgangen, danach war das gegnerische Läuferpaar zu stark. Eva hatte sich mit der nächsten 1700erin auseinanderzusetzen und hatte Glück, dass diese ein mögliches Springeropfer auf f7 übersah. So konnte sich Eva befreien und in ein Remisendspiel abwickeln.
Nach fünf von neun Runden liegen alle gut im Rennen, einzig Johannes ist durch seine erste Niederlage unter die 50% gefallen. Kevin und Maxi haben mit 3,5/5 bislang die beste Punktausbeute. Eva liegt mit 2,5/5 aktuell auf einem ausgezeichneten elften Platz und hatte dabei nur eine Gegnerin unter 1700, wobei sie sich nur Katrin Leser geschlagen geben musste, die aber das Turnier mit 5/5 souverän anführt.

Beim Abendessen folgte dann noch das Highlight des Tages als Sebi dank der angebrannten Cordon Bleu den Rauchmelder auslöste…

Tag 4:
Wie schon zwei Tage zuvor folgte auf die Doppelrunde ein freier Vormittag mit humanen Aufstehzeiten und ausreichend Vorbereitungszeit. Johannes nutzte dies zum Einkauf der überlebenswichtigen Sachen: Parmesan am Stück, Traubenzucker und eine kurze Hose (was sonst bei einstelligen Temperaturen?). In seiner Partie kam er nun auch zu seinem ersten Erfolg, wobei er eine Figur gewann und seinem Gegner ein schnelles Ende bereitete. Der Gegner von Kevin setzte mit einem Figurenopfer das Brett in Brand, was sich als nicht korrekt herausstellte, aber am Brett waren die Varianten schwer zu finden. Daher berechnete Kevin kurz darauf den einzigen Gewinnzug nicht korrekt, entschied sich für einen anderen und landete in einer totalen Verluststellung. Aber sein Gegenüber revanchierte sich und musste mit Remis zufrieden sein. Maria kam gut aus der Eröffnung, drohte nach ein paar unkoordinierten Zügen aber in Bedrängnis zu geraten, doch dann ließ die Gegnerin einen Springer stehen. Timon stand lange Zeit mit dem Rücken zur Wand, rettete sich aber noch ins Remis. Allerdings wäre die Stellung in der er Remis geboten hatte nun klar gewonnen gewesen… Maxi versuchte sich als mittlerweile fünfter Neumarkter am Live-Brett, konnte gegen FM Felix Meißner (Hamburger SK/2259) die Bilanz aber nicht aufbessern (aktuell 0,5/6). Das Endspiel wäre zwar trotz Minusbauer noch haltbar gewesen, aber nach zwei, drei Ungenauigkeiten folgte noch ein Bauernverlust per Springergabel, der die Niederlage besiegelte. Lorenz verlor heute auf Zeit und Eva geriet unter Druck und verlor entscheidendes Material.

Da Kevin und Johannes schon früh mit ihren Partien fertig waren, konnten sie zwei freie Plätze beim Simultan gegen den von Chess24 bekannten ehemaligen Deutschen Jugendmeister GM Ilja Zaragatski (Sportfreunde Katernberg/2487) ergattern. Johannes büßte dabei früh einen Bauer ein und gab später zwei Figuren für einen Turm. Nachdem er im Endspiel noch eine Springergabel übersehen hatte, gab er nach 40 Zügen auf. Kevin dagegen spielte offensiv und marschierte mit den Königsflügelbauern nach vorne. Tatächlich gewann er einen Bauern und verwertete diesen im Endspiel T+S vs T+L trotz Solobehandlung am Ende souverän. Ilja erzielte an den 25 Brettern übrigens ein 20,5:4,5 (drei Niederlagen, drei Remis).

Tag 5:
Der heutige Tag war beinahe zum Vergessen. Es ging schon gut los, als Kevin kurz bevor wir zum Turniersaal aufbrechen wollten das Frühstück wieder hochkam und die Partie kampflos abgeben musste. Immerhin ging es ihm ab Mittag wieder besser und wir sind guter Dinge, dass er morgen wieder ins Geschehen eingreifen kann. Johannes musste früh die Segel steichen, nachdem sein Eröffnungsexperiment nach hinten losgegangen war und er sich einem durchschlagenden Königsangriff ausgesetzt sah, den sein Gegenüber mit einem Damenopfer zu Ende brachte. Timon geriet im Mittelspiel in die Defensive und wurde erdrückt und Maxi verlor im Mittelspiel den Faden und büßte Material ein. Maria hätte in einer langen Schlagvariante inklusive gegnerischem Opfer eine Figur gewinnen können, kam stattdessen aber mit einem Minusbauern ins Endspiel. Dort agierte sie viel zu passiv und verlor ihren Springer. Zwar ließ sich die Gegnerin ihren auch noch im Eck einfangen, bekam dafür aber einen zweiten Bauern und gewann das Bauernendspiel problemlos. Lorenz profitierte in schon guter Stellung von einem falschen Schlagzug seiner Gegnerin, wonach eine Figur verloren ging. Eva übernahm früh in der Partie das Kommando und machte mit aktivem Figurenspiel Druck, der sich im Gewinn zweier Bauern auszahlte. Nachdem die Schwerfiguren vom Brett kamen, stand angesichts dreier verbundener Freibauern am Damenflügel ihr zweiter Sieg bei der DJEM fest.

Den ersten freien Nachmittag nutzten Familie Schilay und Johannes zu einem Ausflug auf den Ettelsberg (830m), während Sebi der Verleihung des Goldenen Chesso beiwohnte. Am Abend fand dann noch das Ü14-Blitzturnier für 3er Mannschaften statt, an dem Maxi, Sebi, Timon und Johannes als „Almas Fanclub“ antraten. Unter den 51 Teams befanden wir uns in der Setziste an Position 47. Nach drei Niederlagen, legten wir aber auch eine Siegesserie über drei Runden hin, wobei wir in Runde vier sogar zu Zweit gewannen, weil Timon und Johannes dachten, wir hätten spielfrei… In den letzten fünf Runden holten wor noch drei weitere Punkte und klassierten uns mit 9 Zählern auf Rang 38. Maxi war mit 7,5 Punkten Top-Scorer, Sebi holte 5,5 (4/4 gegen Mädchen…) und Johannes steuerte ein Remis bei.

Tag 6:
Zur Abwechslung gab es heute mal Sonne und zweistellige Temperaturen (was Johannes bewog erstmals eine lange Hose anzuziehen…). An den Brettern war dagegen nicht alles eitel Sonnenschein. Johannes übersah zunächst einen Figurengewinn und ließ sogar ein zweizügiges Matt aus mit der Folge, dass der Gegner bei der ersten Chance zuschlug. Timon konnte die gegnerische Dame mit einer Kombination einfangen und hat damit die 50%-Marke schon sicher. Maria gelang es auf der einzigen offenen Linie alle Schwerfiguren zu tauschen und riegelte den Damenflügel ab. Sie hatte aber noch Perspektiven am Königflügel, nach einem falschen Bauernzug war aber auch hier alles dicht. Kevin remisierte nach ausgeglichenem Partieverlauf und Maxis Vorteil verflachte im Endspiel. Lorenz übersah in ausgeglichener Stellung eine Taktik und hatte fortan mit Turm + Läufer gegen Dame nichts mehr zu bestellen. Eva bekam es mit einer der Turnierfavoritinnen #2 Teodora Rogozenco (Hamburger SK/2079) zu tun, die überraschend einen halben Zähler weniger als Eva auf dem Konto hatte. Die Tochter des Bundestrainers ließ Evas Gambit nicht zur Entfaltung kommen, so dass Eva die ganze Partie über ihrem Bauern vergeblich hinterherlief. Obendrein bekommt sie morgen mit der Deutschen U10 Meisterin von 2011 #4 Charlotte Sanati (SG Trier/1919) den nächsten dicken Brocken serviert, den man mit der Punktzahl nicht in dieser Runde als Gegner erwartet hätte…

Den freien Nachmittag verbrachten Schilays und Johannes auf der Sommerrodelbahn, der Rest brachte die Zeit mit Schafkopfen rum.

Tag 7:
Je länger das Turnier dauert, desto länger dauert es auch bis alle aus den Betten gekrochen kommen… Johannes kam mit zwei Mehrbauern ins Turmendspiel, büßte davon aber einen wieder ein und stellte seine Gewinnversuche alsbald ein. Maria hielt in komplizierter Stellung gut dagegen, hatte dann aber kein Rückzugsfeld mehr für ihre Dame. Timon entschloss sich zu einem seltsamen Figurenopfer, bekam dafür aber tatsächlich starke Freibauern im Zentrum. Die Stellungsbewertung wechselt von Vorteil, Ausgleich bis Nachteil munter hin und her bis einer der wichtigen Bauern verloren ging und Timon nach 99 Zügen die Waffen strecken musste. Maxi remisierte nach unspektakulärem Partieverlauf und Kevin nutzte eine taktische Chance. Lorenz stand schon gedrückt, bekam dann aber seinen Springer aktiviert und gewann obendrein einen Bauern, den er nach langem Kampf verwertete. Eva hielt gegen die ehemalige Deutsche Meisterin gut mit, landete aber in einer schwieriegen Stellung mit allen Schwerfiguren am Brett, wobei Evas König gefährdeter stand. Obendrein waren beide in dieser kritischen Phase unter zwei Minuten angekommen und hier fand Eva leider den einzigen Zug der die Stellung im Ausgleich hält nicht und jeder andere führte forciert zum Matt.

Am Nachmittag gingen zwei Schilay-Teams bei der Deutschen Familienmeisterschaft an den Start. Team „Schilay 1“ mit Lorenz und André landete mit 9 Punkten (3 Siege, 3 Unentschieden, 1 Niederlage) auf Rang 15, wobei hier Lorenz (5,5/7) meist die Niederlage von André ausgleichen musste… Auch Team „Schilay 3“ mit Angelika und Vinzenz wagte sich ins Turniergeschehen, die Endplatzierung ist mir aber unbekannt.

Bei der großen Siegerehrung gab es dann gleich vier Titel für Bayern zu bejubeln, darunter auch der dritte für unsere Gastspielerin der DVM U14w 2014 Jana Schneider (Spvgg Stetten), die in der U14w mit 8/9 ein sehr starkes Turnier krönte.

U16w:
#19 Eva Schilay 0 1 0,5 0,5 0,5 0 1 0 0 3,5 19

U25A:
#17 Kevin Beesk 1 0,5 1 1 0 0,5 – 0,5 1 5,5 32
#23 Maximilian Lutter 0,5 0,5 0,5 1 1 0 0 0,5 0,5 4,5 55
#58 Lorenz Schilay 1 0 1 0 1 0 1 0 1 5,0 43

U25B:
#34 Maria Schilay 1 0 1 0 1 1 0 0,5 0 4,5 55
#56 Timon Götz 1 1 0 0 1 0,5 0 1 0 4,5 53
#75 Johannes Hierl 0,5 0,5 0,5 0,5 0 1 0 0 0,5 3,5 85

Related Images:

Comments are closed.