BayerischeEM 2012 – Lorenz Schilay wird Bayerischer Meister!!!

Posted by Sebastian in Jugend 11/12 | Kommentare deaktiviert für BayerischeEM 2012 – Lorenz Schilay wird Bayerischer Meister!!!

Der Schachklub Neumarkt hat seit heute erstmals einen Bayerischen Meister in seinen Reihen. Lorenz Schilay gewann den Titel in der U10 bei den Bayerischen Jugendeinzlmeisterschaften in Bad Kissingen. Nach drei Runden lag er als einziger mit voller Punktzahl an der Spitze und gab diese bis zum Schluss nicht mehr ab. Er remisierte lediglich gegen Ruben Mantel (Zabo) und Benedikt Huber (München Südost), die restlichen Partien konnte er für sich entscheiden. Ein phantastischer Erfolg für unsere junge Nachwuchshoffnung auf die der ganze Verein unheimlch stolz ist.

Nicht ganz wie erhofft lief es bei den Mädchen. Maria Schilay konnte leider nicht an die hervorragenden Ergebnisse der Vorwochen anknüpfen und um den Titel mitkämpfen. Zwei Niederlagen gegen Julia Shvartsman (Gräfelfing) und die neue Bayerische Meisterin Verena Gauchel (Germering) warfen sie aus den Medaillenrängen. Mit 4,5 Punkten erzielte Maria einen guten fünften Platz und kann ja noch zwei Mal in dieser Altersklasse antreten.
Fabienne Held zeigte bei ihrem ersten Turnier mit langer Bedenkzeit eine ansprechende Leistung und wurde mit drei Punkten gute Achte. Sie musste sich nur Maria sowie der Zweit- und Drittplatzierten Sonja Kukulina (München Südost) und Nina Linder (Burlafingen) geschlagen geben und war hinter Nina die beste Spielerin ohne DWZ.
In der U12 bewahrheitete sich die Prognose, dass im Prinzip jeder jeden schlagen kann. So wurde die Setzliste gehörig durcheinander gewirbelt: die #16 Sindy Kail (Klingenberg) wurde Bayerische Meisterin und viele aus der oberen Setzhälfte landeten auf den hinteren Rängen. Eva Schilay wurde letztlich mit vier Punkten solide Zehnte, wobei vier ihrer sechs Partien remis endeten. Dabei hatte sie in jeder Partie ihre Möglichkeiten und hätte sich durchaus auch weiter vorne klassieren können.

Turnierseite


Daumen drücken ist angesagt diese Woche denn es stehen die mit Spannung erwarteten Bayerischen Meisterschaften an und unser Verein schickt erstmals gleich vier Spieler ins Rennen. Und gleich drei von ihnen haben gute Chancen in den Kampf um die vorderen Plätze eingreifen zu können – Lorenz und Maria Schilay sind in ihren AKs sogar an #1 gesetzt!

In Bad Kissingen ist Lorenz Schilay in der U10 an #1 der Setzliste geführt und gehört neben dem Vorjahresvize Ruben Mantel (Zabo) und Julian Shen (SK Rothenburg) zu einem mittelfränkischen Favoritentrio. Mit Kai Tschammer (SC Erlangen 48/88) folgt an #4 noch ein Mittelfranke und auch Abhinav Senthil (MSA Zugzwang 82), Daniel Wiemann (SV Seubelsdorf), Luis Häusler (Spvgg 1946 Stetten) und Jakob Roth (SK 79 Arnstein) sind Kandidaten für die vorderen Ränge. Ein Platz auf dem Podium und die damit verbundene Quali zur Deutschen ist für Lorenz ein realistisches Ziel.

Bei den Mädchen in Kreuth sind Maria Schilay, Fabienne Held und Eva Schilay mit von der Partie. Obwohl Maria noch U8 Spielerin ist, führt sie die Startrangliste in der U10 an. Natürlich sind die Zahlen in diesem Alter nicht so aussagekräftig, aber wenn man die Leistungen der vergangenen Monate ansieht, gehört Maria zu Recht zu den Favoritinnen. Für Fabienne geht es in ihrem ersten Turnier mit langer Bedenkzeit darum Erfahrung zu sammeln und den einen oder anderen Punkt zu erzielen.

In der U12 ist wie im Vorjahr das Teilnehmerfeld sehr ausgeglichen, es können bestimmt bis zu zehn Spielerinnen um die Podestränge kämpfen. Topgesetzt ist die Vizemeisterin des Vorjahres Marie Oberhofer (SC Bavaria Regensburg 1881), die beim tollen Erfolg bei den Bayerischen U14MMw im Februar unser Team verstärkt hat und der wir deshalb natürlich auch die Daumen drücken. Eva ist an #4 gesetzt und sollte wenn es gut läuft auf jeden Fall in der Lage sein im Kampf ums Podium ein Wörtchen mitzusprechen.

U10:

Lorenz startete mit einem problemlosen Sieg gegen Florian Feicht ins Turnier und traf dann auf Daniel Wiemann. Dieser hätte einen starken Angriff am Königsflügel bekommen können, spielte dann aber zu zaghaft weiter. Im Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern hatte Lorenz zwar einen Mehrbauern, doch ein Gewinn war nicht in Sicht. Lorenz versuchte alles und prompt unterlief Daniel nach über 3:30h Spielzeit noch ein Fehler und Lorenz sicherte sich mit vier Minuten Restbedenkzeit seinen zweiten Punkt.
Dies gelang sonst nur noch Jakob Roth, der nun Lorenz Gegner im Spitzenduell war. Lorenz konnte sich überraschend klar durchsetzen und lag somit alleine verlustpunktfrei an der Spitze.
In der vierten Runde kam es zu einer weiteren Auflage des Kumpelduells zwischen Lorenz und Ruben Mantel. Im Gegensatz zu ihren beiden vorigen Partien kam Lorenz problemlos aus der Eröffnung, hielt alles geschlossen und man einigte sich früh auf Remis.
Am nächsten Morgen wartete mit Julian Shen der nächste starke Mittelfranke. Lorenz gab einen Turm für zwei Läufer und zeigte im Endspiel mit feiner Technik wie stark ein Läuferpaar sein kann.
Dagegen lief es in der folgenden Runde gegen Benedikt Huber nicht gut: Lorenz büßte früh ersatzlos einen Bauern ein und musste im weiteren Verlauf noch einen hergeben. Lorenz versuchte sich zurück zu kämpfen und schaffte seinem Gegenüber zumindest eine schlechtere Bauernstruktur. Überraschend bot Benedikt trotz Vorteils Remis – Lorenz hatte sich im Turnier wohl den nötigen Respekt verdient – was Lorenz auch annahm.
Da auch die direkten Verfolger Punkte liegen ließen, lag Lorenz immer noch einen halben Punkt vorne und hatte die Quali zur Deutschen damit fast schon sicher. Zum Abschluss setzte Lorenz mit einer Schönheitspartie inklusive Läuferopfer gegen David Haas dem Turnier das Sahnehäubchen auf und sicherte sich mit 6/7 den Meistertitel.

R1: Schilay Lorenz (1473) – Feicht Florian (TV Tegernsee/1030) 1:0
R2: Wiemann Daniel (SV Seubelsdorf/1197) – Schilay Lorenz (1473) 0:1
R3: Schilay Lorenz (1473) – Roth Jakob (SK 79 Arnstein/1084) 1:0
R4: Mantel Ruben (Zabo-Eintracht Nürnberg/1399) – Schilay Lorenz (1473) remis
R5: Schilay Lorenz (1473) – Shen Julian (SK Rothenburg/1380) 1:0
R6: Huber Benedikt (SK München Südost/1059) – Schilay Lorenz (1473) remis
R7: Schilay Lorenz (1473) – Haas David (SK Klosterlechfeld/944) 1:0

U10w:

Maria kam zum Auftakt zu einem lockeren Sieg übe Celina Barth, die schon in der Eröffnung einen Turm eingebüßt hatte. Im Anschluss spielte Maria konsequent auf Matt und brachte den entblößten König nach 29 Zügen zur Strecke.
Schon in der zweiten Runde kam es zum ersten Spitzenduell zwischen Maria und Julia Shvartsman. Es wurde auf unterschiedliche Seiten rochiert und Maria gewann per Springergabel eine Qualität. Dafür kontrollierte Julia die halb-offene g-Linie und griff mit einem starken Läuferpaar an. Doch Maria ließ die gegnerische Drohung gewohnt kalt und öffnete konsequent am Damenflügel die a-Linie. Dies hätte sogar funktioniert, jedoch waren die Gewinnvarianten nur schwer zu sehen, so dass es sicher weise gewesen wäre mittels f5 einmal das drohende Matt auf g6 aus dem Spiel zu nehmen. So hätte Maria zwar noch zumindest eine Dauerschachoption gehabt, doch als sie ein falsches Damenschach gab, konnte der gegnerische König den Schächern entkommen und Maria verblieb mit einem undeckbaren Matt auf g7.
In der Nachmittagsrunde passierte gegen Alina Mehling zunächst nichts Spektakuläres, es wurden alle Leichtfiguren getauscht und es stand ausgeglichen. Allerdings hatte Maria auf f3 mit dem g-Bauern zurückgenommen und lang rochiert und konnte mit tempo die g-Linie besetzen. Nach einem Fehler von Alina schlug Maria auf g7 zu und setzte in fünf Zügen matt.
Am nächsten Tag traf Maria auf die Vizemeisterin des Vorjahres Verena Gauchel. Maria hätte in der Eröffnung in Vorteil kommen können, danach war die Stellung ausgeglichen, ehe aus dem Nichts ein Turm Springer und Läufer von Maria aufspießte. Mit einem Gegenangriff hätte Maria den Schaden in Grenzen halten können, doch nachdem sie diese Möglichkeit nicht sah war die Partie mit einer Figur weniger gelaufen, womit sich Maria erst Mal aus dem Kampf ums Podium verabschiedete.
In Runde fünf trafen dann die beiden Neumarkterinnen im direkten Duell aufeinander. Maria bluffte mit einem inkorrekten Reinschlag auf f7 und da sich Fabienne den Springer nicht nehmen traute, gewann Maria per Abzugsschach die Dame.
Am Nachmittag traf Maria nun auf die Co-Führende Sonja Kukulina und mit einem Sieg hätte sie sich im Rennen ums Podium noch mal zurückmelden können. Nach unorthodoxer Eröffnungsbehandlung mit frühem Damentausch konnte Maria zwar nicht mehr rochieren, kam aber ausgeglichen ins Mittelspiel. Dort zog sie dann gewohnt aggressiv eine angegriffene Figur nicht weg, sondern setzte auf einen vorrückenden Bauern, den sie nach f2 brachte. Im weiteren Verlauf gewann Maria die Figur per Doppelangriff zurück, hatte aber zwei Bauern weniger. Da sie es im Doppelturmendspiel aber sehr gut verstand ihre Türme aktiv zu stellen hatte sie am Ende sogar einen Bauern mehr. Doch Sonja tauschte die Türme im richtigen Moment und konnte den verbliebenen Bauern von Maria rechtzeitig stoppen.
In der letzten Runde traf Maria auf Laura Röll und setzte nach einem Figurengewinn im Mittelspiel zügig matt. Damit kam Maria auf 4,5 Punkte, was für Rang fünf reichte.

R1: Schilay Maria (921) – Barth Celina (SC Bavaria Regensburg 1881) 1:0
R2: Shvartsman Julia (SK Gräfelfing/828) – Schilay Maria (921) 1:0
R3: Schilay Maria (921) – Mehling Alina (Spvgg 1946 Stetten) 1:0
R4: Gauchel Verena (SK Germering/801) – Schilay Maria 1:0
R5: Schilay Maria (921) – Held Fabienne 1:0
R6: Kukulina Sonja (SK München Südost/882) – Schilay Maria (921) remis
R7: Schilay Maria (921) – Röll Laura (SC Vaterstetten/719) 1:0

Fabienne stand gegen die Setzlistenzweite Sonja Kukulina kurz vor einer ganz großen Überraschung. Per Springergabel unter Ausnutzung einer Fesselung eroberte sie eine Figur und ließ später noch eine Qualität folgen. Leider gab sie umgehend unnötig eine Figur zurück und machte die Angelegenheit wieder spannend. Danach versuchte Fabienne ihre Türme zu aktivieren, entblößte dadurch aber ihre Grundreihe und wurde dort matt gesetzt.
In der zweiten Runde zog Fabienne im fünften Zug eine angegriffene Figur nicht weg und musste fortan mit einem Läufer weniger auskommen. Es wurde viel getauscht und im Turmendspiel konnte Fabienne tatsächlich die Figur dank einer Fesselung zurückgewinnen. Allerdings hatte Michelle Trufanov immer noch einen gefährlichen Freibauern, der zur Dame durchmarschierte. Doch Fabienne hatte das Glück der Tüchtigen: sie konnte ein Damenschach mit dem Turm abwehren und somit die Dame an den König fesseln, wonach nur die Könige übrig blieben und Fabienne ihren ersten halben Zähler holte.
Noch besser als am Vormittag lief es für Fabienne in der Partie gegen Laura Röll. Es kamen unterschiedlich Rochaden aufs Brett und Fabienne hatte einmal Glück, da Laura eine gedeckte Figur aufgrund einer Fesselung hätte schlagen können. Danach konnte sie selbst eine Leichtfigur erobern und setzte wenig später auf der halboffenen g-Linie matt.
In der Runde darauf musste Fabienne gegen die stark auftrumpfende Nina Linder antreten und spielte lange Zeit eine saubere fehlerfreie Partie. Dann erlaubte sie jedoch dem gegnerischen Läufer einen Doppelangriff, der eine Qualität kostete und letztlich auch die Partie.
Nach der Niederlage gegen Maria tauschten Fabienne und Alina Mehling schnell alles bis auf die Türme ab und einigten sich auf Remis. Zwar hatte Fabienne zwei Bauern mehr, dafür aber auch die schlechtere Bauernstruktur. Außerdem wollte sie nach eigener Aussage nach zwei Niederlagen in Folge wieder etwas Zählbares in der Hand halten.
Zum Abschluss musste Fabienne das dritte Mal in Folge mit Schwarz spielen, da sie und Maria Kühne sich falsch herum hingesetzt hatten. Erneut wurde schnell viel abgetauscht und man befand sich schon nach 19 Zügen im Turmendspiel. Dort spielte Fabienne aktiver, gewann zwei Bauern und brachte ihren Freibauern zur Umwandlung. Mit ihrem zweiten Sieg kam Fabienne auf drei Punkte und belegte damit Rang acht.

R1: Held Fabienne – Kukulina Sonja (SK München Südost/882) 0:1
R2: Trufanov Michelle (TSV 1876 Bad Kissingen) – Held Fabienne remis
R3: Held Fabienne – Röll Laura (SC Vaterstetten/719) 1:0
R4: Held Fabienne – Linder Nina (SC Burlafingen) 0:1
R5: Schilay Maria (921) – Held Fabienne 1:0
R6: Mehling Alina (Spvgg 1946 Stetten) – Held Fabienne remis
R7: Kühne Maria (FC Ergolding) – Held Fabienne 0:1

U12w:

Eva bekam es zum Auftakt mit Anja Grabowski zu tun. Im Mittelspiel hätte Eva entscheidend Material gewinnen können, wenn sie einen Bauern en passant geschlagen hätte. So büßte sie in Zeitnot eine Figur ein, rettete sich aber noch ins Dauerschach.
Trotz des Remis musste Eva in der zweiten Runde gegen unsere Gastspielerin bei den U14MM Marie Oberhofer antreten. Die Setzlistenerste hatte in Runde eins kurioserweise in einer Remisstellung mit nur noch 28 Sekunden auf der Uhr aufgegeben, dabei hätte ihre Gegnerin nur noch auf Zeit spielen können. Eva baute sich etwas unglücklich auf und ihre Figuren standen unkoordiniert, wohingegen Marie ihre Figuren in Richtung Königsflügel in Stellung brachte. Als Eva die letzte Chance verpasste Gegenspiel zu erzeugen, konnte Marie die Königsstellung öffnen und bald hatte der schwarze Monarch keine Felder mehr zur Verfügung.
In der folgenden Runde trennte sich Eva von Jule Binner remis. In einer weitestgehend ausgeglichenen Partie hätte Eva einmal die Möglichkeit gehabt zwei Figuren für einen Turm zu gewinnen, danach entstand ein Endspiel mit je zwei Türmen sowie ungleichfarbigen Läufern.
Auch am Mittwoch kam Eva gegen Laura-Maria Baumgärtel nicht über eine Punkteteilung hinaus. Dabei übernahm Eva im Mittelspiel das Kommando und kam zu einem gefährlichen Königsangriff, bei dem großer Materialgewinn oder Matt eigentlich nur eine Frage der Zeit war. Doch Eva ließ zahlreiche Chancen ungenutzt, verlor den Faden und brachte das Kunststück fertig mit einer Figur weniger ins Endspiel abzuwickeln. Dort hatte sie zwar vier Mehrbauern, doch nach einer Ungenauigkeit hatte auf einmal die Gegnerin einen gefährlichen Freibauern. Den gab sie aber kurz darauf wieder ab und man einigte sich auf Remis.
Am Donnerstag kam Eva endlich zum ersten Sieg, allerdings nur gegen das Freilos… Nach dem freien Vormittag ging es gegen Cora Klinkenberg, deren Turnier bis dato auch nicht wie erhofft lief. Im Mittelspiel konnte Cora einen Bauern gewinnen und es drohte ein gefährlicher Königsangriff. Doch Cora zog die Dame wieder zurück, tauschte sie und es entstand ein Leichtfigurenendspiel in dem Eva den Bauern zurückbekam, woraufhin sie das vierte Unentschieden in der fünften Partie erzielte.
Zum Abschluss demonstrierte Eva, dass sie doch noch gewinnen kann. Gegen Tamina Männer büßte sie zwar einen Bauern ein, hatte dafür aber einen guten Angriff auf der g-Linie, der nach einem Fehler das lang ersehnte Matt brachte. Damit beendete Eva mit 4 Punkten das Turnier als Zehnte.

R1: Schilay Eva (1122) – Grabowski Anja (SK Kriegshaber/941) remis
R2: Oberhofer Marie (SC Bavaria Regensburg 1881/1251) – Schilay Eva (1122) 1:0
R3: Schilay Eva (1122) – Binner Jule (Spvgg 1946 Stetten) remis
R4: Baumgärtel Laura-Maria (SK Schwandorf/868) – Schilay Eva remis
R5: Schilay Eva (1122) – spielfrei +:-
R6: Schilay Eva (1122) – Klinkenberg Cora (FC Ergolding/1085) remis
R7: Männer Tamina (SC Noris Tarrasch Nürnberg/1047) – Schilay Eva (1122) 0:1

Bericht bei Neumarkt Online

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